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Tradition trifft Innovation

Die Philosophie von Tecta, „Simply beautiful“, wird durch ihr einzigartiges Konzept verkörpert. Das Unternehmen verbindet mühelos traditionelle Handwerkskunst mit innovativem Denken und modernem Design. Seit über 40 Jahren steht Tecta als Synonym für das Bauhaus – aber neu gedacht. Unter der Leitung von Christian Drescher in vierter Generation setzt Tecta auf die Erhaltung und Weiterentwicklung der besten Ideen der Moderne. Durch innovative Materialien und Techniken werden die Entwürfe des Bauhauses neu interpretiert und angepasst, um zeitlose Modelle zu schaffen, die sowohl gesellschaftlich als auch ökologisch nachhaltig sind. Tecta steht für Verantwortung, Qualität und Handwerkskunst. Die Möbel werden zu 100% in Deutschland hergestellt und verkörpern das Erbe des Bauhauses auf zeitgemäße Weise. Ein besonderes Merkmal von Tecta ist die Möglichkeit, individuelle Kundenwünsche zu erfüllen und Einzelstücke anzufertigen, die einzigartig sind und den Ansprüchen der Kunden gerecht werden. Das Engagement von Tecta für das traditionelle Handwerk und die lokale Gemeinschaft spiegelt sich in jedem Möbelstück wider. Von der Produktion hochwertiger Stahlrohre im Rheinland bis hin zur handgeflochtenen Sitzfläche in den Werkstätten in Lauenförde – jedes Detail wird sorgfältig geplant und umgesetzt, um die hohe Qualität und den einzigartigen Charakter der Tecta-Möbel zu gewährleisten.

Modelle von Tecta

Trolley K6

K6, der neue Trolley von Christian Haas – ein formschöner Beistelltisch und dazu charaktervoller Begleiter. Es ist das Möbel eines Menschen, der vom nomadischen Leben eine Menge zu berichten weiß. Christian Haas, 1974 in Deutschland geboren, lebt und arbeitet in Porto, Portugal. Er ist in der Vergangenheit häufig umgezogen und immer wieder zwischen den Kontinenten unterwegs. »Hier sind Möbel von Vorteil, die sich unterschiedlichen Anforderungen anpassen und nicht umgekehrt«, erzählt der Industrie-Designer.

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Sessel und Sofa F51

1922/23, im Bauhaus hat sich nach expressionistischen Anfängen eine vom „De Stijl“ beeinflusste formal-geometrische Gestaltung etabliert, gestaltet Gropius sein streng kubisches Direktorenzimmer mit eigenen Entwürfen und solchen anderer Bauhäusler. Bücher und Zeitschriften finden in einer mäandernden Ablage Platz, Schreibtisch und Arbeitsstuhl ordnen den Raum geradlinig, eine vierflammige Soffittenleuchte akzentuiert die rektanguläre Umgebung.

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Loungesessel D70

D70 – der neue Tecta-Sessel erinnert an eine kleine Koje und stellt die Zeichen auf Optimismus: mit frischer Brise die Segel setzen – ob für Lese- oder Kaminstunden.

Bläst ein starker Wind von Süd, könne man meinen, der D70 dreht sich in die Böe und startet seinen Törn durch die Wogen. Ein kleiner Segler mit hoher Rückenlehne, eine Koje, die vor dem Rest der Welt abschirmt oder die reduzierte Variante des traditionellen Kaminsessels bildet – das neue Möbel von Marco Dessí setzt viele Bilder frei, die weit übers Sitzen hinausführen. Mit seiner ovalen Sitzfläche erlaubt er, die Beine anzuziehen, den Paravent auszurichten, einen kleinen Rückzugsort mit passender Ottomane im Raum zu bilden. Eben: Einfach mal sitzen zu bleiben.

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Stuhl D21

„Die Zukunft war plötzlich sichtbar geworden!“ Sichtbar und kondensiert in einem Stuhl, der der Vision El Lissitzkys vom „Schweben und Schwingen“ folgte und ohne vier Beine auskommen sollte: der Kragstuhl. Ein Möbel, auf dessen gebogenem Gestell Ruhesuchende beinahe fliegen konnten. Vor 40 Jahren startete Tecta in Zusammenarbeit mit Mart Stam, Marcel Breuer und Jean Prouvé die Weiterentwicklung dieser hinterbeinlosen Konstruktion. Heute ist der Tecta-Kragstuhl Klassiker, Ikone und Markenzeichen zugleich

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Schreibtischstühle
B12 und D12

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Schreibtischsessel D49

Der Architekt Hans Könecke entwarf in seinem Studio in Caracas, Venezuela verschiedene Möbelstücke für DK Muebles, so auch den Schreibtisch- und Konferenz-Sessel D49. Die erste serienmäßige Produktion fand nach Köneckes Gründung der Firma TECTA in Lauenförde Ende der 50er Jahre statt.

Der D49 ist stuhlgewordene Architektur: Er verbindet vier formschöne Elemente aus gebogenem Palisander-Schichtholz zu einem einzigartigen Schreibtisch-Sessel. Die geknöpften Sitz- und Rückenpolster aus hochwertigem Leder passen sich elegant in die organische Form des Schreibtischstuhls ein. Die integrierte Kippmechanik und Gasfeder machen den D49 in Neigung und Höhe verstellbar.

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Schreibtisch K2D Oblique

Die Schreibtische von heute brauchen nicht mehr so viel Fläche wie einst. Die neuen „Working Stations“ sind schlanke Möbel, die sich vor allem für das Home Office hervorragend eignen. Mit dem K2D, dem Konsoltisch aus der Serie Oblique, zeigt sich ein Möbel, das praktisch und schön zugleich ist. Beim Arbeiten im Home Office macht es immer einen aufgeräumten Eindruck: zwei Schubladen bringen Ordnung, die klare Gestaltung Harmonie ins Zimmer.

 

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